Prototyping • Grafikdesign
Prototyping • Grafikdesign
Prototyping • Grafikdesign
Prototyping • Grafikdesign
Redesign Konzept einer Mehlverpackung
Redesign Konzept einer Mehlverpackung
Redesign Konzept einer Mehlverpackung
Redesign Konzept einer Mehlverpackung
28.04.2023
28.04.2023
28.04.2023
28.04.2023


















Abstrakt
Im Rahmen des Kurses Verpackungsdesign wurde eine alternative Mehlverpackung mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit und Dosierbarkeit entwickelt. Ziel war es, die typischen Schwächen herkömmlicher Mehlverpackungen wie, ungenaues Dosieren, ungewollte Mehlrückstände und mangelnde Wiederverwendbarkeit, zu analysieren und durch ein neu durchdachtes Verpackungskonzept zu ersetzen. Entstanden ist eine innovative Lösung, die Funktionalität, Ergonomie und ein modernes Design vereint.
Kunde / Auftraggeber
Dieses Projekt wurde im Kurs »Verpackungsdesign« an der Rheinischen Hochschule Köln unter der Betreuung von Dozent Jimmy Elias realisiert.
Teammitglieder
Claudia Schulte, Luca Kluger, Ilayda Inceören, Julian Christ und Tobias Wilmsen.
Meine Rolle
Ich war maßgeblich an der Konzeption und Gestaltung des grafischen Erscheinungsbildes beteiligt. Darüber hinaus übernahm ich die Entwicklung und Umsetzung der physischen Prototypen zur Funktionsprüfung und Benutzererprobung. Zusätzlich war ich für die finalen Druckdaten verantwortlich.
Verwendete Programme
Adobe Illustrator: zur Gestaltung des Verpackungsdesigns und zur Erstellung druckfähiger Dateien.
Konzept
Das Projekt begann mit einer umfassenden Analyse der klassischen Mehlverpackung. Besonders auffällig waren dabei, dass erschwerte Dosieren sowie die Problematik, dass beim Abstellen der Verpackung regelmäßig Mehl auf der Arbeitsfläche verstreut wird. Diese negativen Nutzungserfahrungen bildeten die Grundlage für unser neues Verpackungskonzept.
Die finale Lösung kombiniert mehrere funktionale Innovationen:
Ziehharmonika-Mechanismus: Eine gefaltete Öffnung wirkt wie eine Sprungfeder und ermöglicht ein gezieltes Dosieren des Mehls, durch leichten Druck auf die Verpackung.
Multifunktionaler Deckel: Der Verschluss dient nach dem ersten Öffnen nicht nur als hygienische Abdeckung, sondern auch als integrierter Messbecher mit praktischer Ausgussspitze für präzises Dosieren.
Dichter Boden: Inspiriert von der Tetrapack-Falttechnik wurde der Boden der Verpackung so gestaltet, dass sie beim Abstellen keine Rückstände mehr verliert und gleichzeitig stabil steht.
Designentscheidungen
Die visuelle Gestaltung der Verpackung verbindet traditionelle Elemente mit einem modernen Look:
Farb- und Musterwahl: Ein minimalistisches, stilisiertes Muster erinnert an Getreideähren und vermittelt Natürlichkeit und Produktnähe.
Typografie und Ornamente: Eine klassisch-verschnörkelte Antiqua-Schrift steht für die handwerkliche Qualität und die Traditionsverbundenheit der Marke. Unterstützt wird dieser Eindruck durch verschnörkelte Ornamente und illustrative Icons, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen.
Materialwahl und Formgebung: Die Verpackung besteht aus einem stabilen, beschichteten Karton, der sowohl Recyclingfähigkeit als auch Funktionalität unterstützt.
Prototyping und Präsentation
Im Verlauf des Projekts wurden verschiedene funktionale Prototypen erstellt und getestet. Diese Tests halfen dabei, sowohl die Handhabung als auch das Dosierverhalten zu optimieren. Die finalen Prototypen wurden mit dem endgültigen Design versehen und im Rahmen einer Kurspräsentation vorgestellt.
Fazit
Das Projekt ermöglichte mir wertvolle Einblicke in die physische Produktentwicklung und das Zusammenspiel von Funktion und Gestaltung. Besonders die interaktive Arbeit an Prototypen und das Testen realer Nutzungsszenarien haben meine Fähigkeiten in der Verpackungsgestaltung und in der Entwicklung nutzerorientierter Designlösungen geschärft.
Abstrakt
Im Rahmen des Kurses Verpackungsdesign wurde eine alternative Mehlverpackung mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit und Dosierbarkeit entwickelt. Ziel war es, die typischen Schwächen herkömmlicher Mehlverpackungen wie, ungenaues Dosieren, ungewollte Mehlrückstände und mangelnde Wiederverwendbarkeit, zu analysieren und durch ein neu durchdachtes Verpackungskonzept zu ersetzen. Entstanden ist eine innovative Lösung, die Funktionalität, Ergonomie und ein modernes Design vereint.
Kunde / Auftraggeber
Dieses Projekt wurde im Kurs »Verpackungsdesign« an der Rheinischen Hochschule Köln unter der Betreuung von Dozent Jimmy Elias realisiert.
Teammitglieder
Claudia Schulte, Luca Kluger, Ilayda Inceören, Julian Christ und Tobias Wilmsen.
Meine Rolle
Ich war maßgeblich an der Konzeption und Gestaltung des grafischen Erscheinungsbildes beteiligt. Darüber hinaus übernahm ich die Entwicklung und Umsetzung der physischen Prototypen zur Funktionsprüfung und Benutzererprobung. Zusätzlich war ich für die finalen Druckdaten verantwortlich.
Verwendete Programme
Adobe Illustrator: zur Gestaltung des Verpackungsdesigns und zur Erstellung druckfähiger Dateien.
Konzept
Das Projekt begann mit einer umfassenden Analyse der klassischen Mehlverpackung. Besonders auffällig waren dabei, dass erschwerte Dosieren sowie die Problematik, dass beim Abstellen der Verpackung regelmäßig Mehl auf der Arbeitsfläche verstreut wird. Diese negativen Nutzungserfahrungen bildeten die Grundlage für unser neues Verpackungskonzept.
Die finale Lösung kombiniert mehrere funktionale Innovationen:
Ziehharmonika-Mechanismus: Eine gefaltete Öffnung wirkt wie eine Sprungfeder und ermöglicht ein gezieltes Dosieren des Mehls, durch leichten Druck auf die Verpackung.
Multifunktionaler Deckel: Der Verschluss dient nach dem ersten Öffnen nicht nur als hygienische Abdeckung, sondern auch als integrierter Messbecher mit praktischer Ausgussspitze für präzises Dosieren.
Dichter Boden: Inspiriert von der Tetrapack-Falttechnik wurde der Boden der Verpackung so gestaltet, dass sie beim Abstellen keine Rückstände mehr verliert und gleichzeitig stabil steht.
Designentscheidungen
Die visuelle Gestaltung der Verpackung verbindet traditionelle Elemente mit einem modernen Look:
Farb- und Musterwahl: Ein minimalistisches, stilisiertes Muster erinnert an Getreideähren und vermittelt Natürlichkeit und Produktnähe.
Typografie und Ornamente: Eine klassisch-verschnörkelte Antiqua-Schrift steht für die handwerkliche Qualität und die Traditionsverbundenheit der Marke. Unterstützt wird dieser Eindruck durch verschnörkelte Ornamente und illustrative Icons, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen.
Materialwahl und Formgebung: Die Verpackung besteht aus einem stabilen, beschichteten Karton, der sowohl Recyclingfähigkeit als auch Funktionalität unterstützt.
Prototyping und Präsentation
Im Verlauf des Projekts wurden verschiedene funktionale Prototypen erstellt und getestet. Diese Tests halfen dabei, sowohl die Handhabung als auch das Dosierverhalten zu optimieren. Die finalen Prototypen wurden mit dem endgültigen Design versehen und im Rahmen einer Kurspräsentation vorgestellt.
Fazit
Das Projekt ermöglichte mir wertvolle Einblicke in die physische Produktentwicklung und das Zusammenspiel von Funktion und Gestaltung. Besonders die interaktive Arbeit an Prototypen und das Testen realer Nutzungsszenarien haben meine Fähigkeiten in der Verpackungsgestaltung und in der Entwicklung nutzerorientierter Designlösungen geschärft.
Abstrakt
Im Rahmen des Kurses Verpackungsdesign wurde eine alternative Mehlverpackung mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit und Dosierbarkeit entwickelt. Ziel war es, die typischen Schwächen herkömmlicher Mehlverpackungen wie, ungenaues Dosieren, ungewollte Mehlrückstände und mangelnde Wiederverwendbarkeit, zu analysieren und durch ein neu durchdachtes Verpackungskonzept zu ersetzen. Entstanden ist eine innovative Lösung, die Funktionalität, Ergonomie und ein modernes Design vereint.
Kunde / Auftraggeber
Dieses Projekt wurde im Kurs »Verpackungsdesign« an der Rheinischen Hochschule Köln unter der Betreuung von Dozent Jimmy Elias realisiert.
Teammitglieder
Claudia Schulte, Luca Kluger, Ilayda Inceören, Julian Christ und Tobias Wilmsen.
Meine Rolle
Ich war maßgeblich an der Konzeption und Gestaltung des grafischen Erscheinungsbildes beteiligt. Darüber hinaus übernahm ich die Entwicklung und Umsetzung der physischen Prototypen zur Funktionsprüfung und Benutzererprobung. Zusätzlich war ich für die finalen Druckdaten verantwortlich.
Verwendete Programme
Adobe Illustrator: zur Gestaltung des Verpackungsdesigns und zur Erstellung druckfähiger Dateien.
Konzept
Das Projekt begann mit einer umfassenden Analyse der klassischen Mehlverpackung. Besonders auffällig waren dabei, dass erschwerte Dosieren sowie die Problematik, dass beim Abstellen der Verpackung regelmäßig Mehl auf der Arbeitsfläche verstreut wird. Diese negativen Nutzungserfahrungen bildeten die Grundlage für unser neues Verpackungskonzept.
Die finale Lösung kombiniert mehrere funktionale Innovationen:
Ziehharmonika-Mechanismus: Eine gefaltete Öffnung wirkt wie eine Sprungfeder und ermöglicht ein gezieltes Dosieren des Mehls, durch leichten Druck auf die Verpackung.
Multifunktionaler Deckel: Der Verschluss dient nach dem ersten Öffnen nicht nur als hygienische Abdeckung, sondern auch als integrierter Messbecher mit praktischer Ausgussspitze für präzises Dosieren.
Dichter Boden: Inspiriert von der Tetrapack-Falttechnik wurde der Boden der Verpackung so gestaltet, dass sie beim Abstellen keine Rückstände mehr verliert und gleichzeitig stabil steht.
Designentscheidungen
Die visuelle Gestaltung der Verpackung verbindet traditionelle Elemente mit einem modernen Look:
Farb- und Musterwahl: Ein minimalistisches, stilisiertes Muster erinnert an Getreideähren und vermittelt Natürlichkeit und Produktnähe.
Typografie und Ornamente: Eine klassisch-verschnörkelte Antiqua-Schrift steht für die handwerkliche Qualität und die Traditionsverbundenheit der Marke. Unterstützt wird dieser Eindruck durch verschnörkelte Ornamente und illustrative Icons, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen.
Materialwahl und Formgebung: Die Verpackung besteht aus einem stabilen, beschichteten Karton, der sowohl Recyclingfähigkeit als auch Funktionalität unterstützt.
Prototyping und Präsentation
Im Verlauf des Projekts wurden verschiedene funktionale Prototypen erstellt und getestet. Diese Tests halfen dabei, sowohl die Handhabung als auch das Dosierverhalten zu optimieren. Die finalen Prototypen wurden mit dem endgültigen Design versehen und im Rahmen einer Kurspräsentation vorgestellt.
Fazit
Das Projekt ermöglichte mir wertvolle Einblicke in die physische Produktentwicklung und das Zusammenspiel von Funktion und Gestaltung. Besonders die interaktive Arbeit an Prototypen und das Testen realer Nutzungsszenarien haben meine Fähigkeiten in der Verpackungsgestaltung und in der Entwicklung nutzerorientierter Designlösungen geschärft.
Abstrakt
Im Rahmen des Kurses Verpackungsdesign wurde eine alternative Mehlverpackung mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit und Dosierbarkeit entwickelt. Ziel war es, die typischen Schwächen herkömmlicher Mehlverpackungen wie, ungenaues Dosieren, ungewollte Mehlrückstände und mangelnde Wiederverwendbarkeit, zu analysieren und durch ein neu durchdachtes Verpackungskonzept zu ersetzen. Entstanden ist eine innovative Lösung, die Funktionalität, Ergonomie und ein modernes Design vereint.
Kunde / Auftraggeber
Dieses Projekt wurde im Kurs »Verpackungsdesign« an der Rheinischen Hochschule Köln unter der Betreuung von Dozent Jimmy Elias realisiert.
Teammitglieder
Claudia Schulte, Luca Kluger, Ilayda Inceören, Julian Christ und Tobias Wilmsen.
Meine Rolle
Ich war maßgeblich an der Konzeption und Gestaltung des grafischen Erscheinungsbildes beteiligt. Darüber hinaus übernahm ich die Entwicklung und Umsetzung der physischen Prototypen zur Funktionsprüfung und Benutzererprobung. Zusätzlich war ich für die finalen Druckdaten verantwortlich.
Verwendete Programme
Adobe Illustrator: zur Gestaltung des Verpackungsdesigns und zur Erstellung druckfähiger Dateien.
Konzept
Das Projekt begann mit einer umfassenden Analyse der klassischen Mehlverpackung. Besonders auffällig waren dabei, dass erschwerte Dosieren sowie die Problematik, dass beim Abstellen der Verpackung regelmäßig Mehl auf der Arbeitsfläche verstreut wird. Diese negativen Nutzungserfahrungen bildeten die Grundlage für unser neues Verpackungskonzept.
Die finale Lösung kombiniert mehrere funktionale Innovationen:
Ziehharmonika-Mechanismus: Eine gefaltete Öffnung wirkt wie eine Sprungfeder und ermöglicht ein gezieltes Dosieren des Mehls, durch leichten Druck auf die Verpackung.
Multifunktionaler Deckel: Der Verschluss dient nach dem ersten Öffnen nicht nur als hygienische Abdeckung, sondern auch als integrierter Messbecher mit praktischer Ausgussspitze für präzises Dosieren.
Dichter Boden: Inspiriert von der Tetrapack-Falttechnik wurde der Boden der Verpackung so gestaltet, dass sie beim Abstellen keine Rückstände mehr verliert und gleichzeitig stabil steht.
Designentscheidungen
Die visuelle Gestaltung der Verpackung verbindet traditionelle Elemente mit einem modernen Look:
Farb- und Musterwahl: Ein minimalistisches, stilisiertes Muster erinnert an Getreideähren und vermittelt Natürlichkeit und Produktnähe.
Typografie und Ornamente: Eine klassisch-verschnörkelte Antiqua-Schrift steht für die handwerkliche Qualität und die Traditionsverbundenheit der Marke. Unterstützt wird dieser Eindruck durch verschnörkelte Ornamente und illustrative Icons, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen.
Materialwahl und Formgebung: Die Verpackung besteht aus einem stabilen, beschichteten Karton, der sowohl Recyclingfähigkeit als auch Funktionalität unterstützt.
Prototyping und Präsentation
Im Verlauf des Projekts wurden verschiedene funktionale Prototypen erstellt und getestet. Diese Tests halfen dabei, sowohl die Handhabung als auch das Dosierverhalten zu optimieren. Die finalen Prototypen wurden mit dem endgültigen Design versehen und im Rahmen einer Kurspräsentation vorgestellt.
Fazit
Das Projekt ermöglichte mir wertvolle Einblicke in die physische Produktentwicklung und das Zusammenspiel von Funktion und Gestaltung. Besonders die interaktive Arbeit an Prototypen und das Testen realer Nutzungsszenarien haben meine Fähigkeiten in der Verpackungsgestaltung und in der Entwicklung nutzerorientierter Designlösungen geschärft.